Natürlich heilen

Guanabana oder Graviola (Rahmapfel)

Wird zur Heilung von Nervenschwäche, Rheuma, Arthritis, Erkrankungen der Gallenblase sowie bei Durchfall und Verdauungsproblemen verwendet. Alle Teile des Graviola-Baumes werden in der Naturheilkunde der Tropen genutzt - Rinde, Blätter, Wurzeln, Früchte und Samen.

Eine Sensation in der Krebstherapie.

·         Wirksamkeit klinisch erwiesen

·         Hilfe bei Therapie-Resistenz

·         frei von Nebenwirkungen

Graviola, wird von den Eingeborenen Latein Amerikas und den Ureinwohnern Grenada’s als Heiliger Baum verehrt. Seine Blätter werden seit hunderten von Jahren bei vielen Erkrankungen eingesetzt. In den letzten Jahren ist die Graviola auch verstärkt in den Mittelpunkt wissenschaftlicher Untersuchungen gerückt und wird nun nicht nur mehr als ein Mittel der indianischen Heilkunde angesehen sondern hat einen festen Platz in der westlichen Schulmedizin eingenommen.

Der Graviola Baum hat seine Heimat in den westindischen Inseln und Südamerika entlang des Amazonas. Er ist in Grenada und auch auf den anderen Inseln der Karibik sowie auf gesamten südamerikanischen Kontinent weit verbreitet.

In jüngster Zeit hat man den Graviola Baum wegen seiner Heilkraft auch in Afrika, Australien und in Südosten Asien angepflanzt. Die stachligen Früchte können bis zu 30 cm lang und bis zu mehr als 3 kg schwer werden, das Fruchtfleisch ist je nach Reifegrad mehr oder weniger süß und cremig und wird hier in Grenada als Saft oder auch Eiscreme hoch geschätzt. Leider ist die Graviola nicht für den Export geeignet und ist daher auch nicht im frischen Zustand in Europa erhältlich.

Die Blätter, Kerne und Rinde des Baumes beinhalten anti bakterielle und entzündungshemmenden Wirkstoffe, die aber bis zum heutigen Tag nicht isoliert oder synthetisiert werden konnten, in anderen Worten, nicht von der Pharmaindustrie Patentiert werden konnten und daher ist Graviola offiziell nicht als Heilmittel anerkannt.
Neben seinen erfrischenden und wohlschmeckenden Eigenschaften als Nahrungsmittel wird der Graviola Baum als Heilmittel bei Herz-, Kreislauferkrankungen, Rheuma, Arthritis, Fieber, Asthma, Lebererkrankungen sowie bei Pilz Erkrankungen und degenerative Alterserscheinungen genutzt.

Besonders Interessant sind seine tumorhemmenden Eigenschaften, die man schon im Jahre 1976 feststellte und in einem Bericht des National Cancer Institute der USA bestätigte. In einem weiterem Bericht der amerikanische Purdue Universität im Jahre 1997 wurde vorgelegt das der Graviola Baum Krebszellen effektiv bekämpfen kann. Besonders hervorgehoben wurde die Wirkung gegen Tumorzellen, die resistent gegen Anti–Tumormedikamente (Zytostatika) sind und sich somit bisher ungehindert ausbreiten können.

Zwar ist die genaue Wirkungsweise noch nicht bekannt, jedoch scheint „Graviola den Stecker aus der Energieversorgung resistenter Krebszellen zu ziehen“, so der Purdue-Wissenschaftler Jerry McLaughlin. Die Effekte wurden bisher jedoch nur in vitro, also im Reagenzglas, nachgewiesen, jedoch geben sie berechtigten Anlass zur Hoffnung. Bilden sich im Anschluss an eine Chemotherapie neue Tumore, weisen diese oftmals eine Resistenz gegen die in der Therapie eingesetzten Medikamente auf. Sie könne sich daher ausbreiten, ohne dass eine erneute Chemotherapie sie wirksam bekämpfen könnte. Besonders problematisch ist, dass die Krebszellen nicht nur gegen die in der ersten Chemotherapie eingesetzten Zytostatika, sondern auch gegen weitere Medikamente immun werden, so Professor McLaughlin, dessen Studien vom angesehenen amerikanischen National Cancer Institute unterstützt wurden.
Erklärt wird die Therapie-Resistenz mit so genannten P-Glycoprotein-Pumpen in einem kleinen Anteil der Tumorzellen, welche die in der Chemotherapie eingesetzten Zytostatika sofort wieder aus der Zelle entfernen. Dadurch verhindern die Zellen, dass die Medikamente zu ihren Zellkernen gelangen, um dort den Zelltod auszulösen. Nur ein sehr geringer Anteil der Zellen enthält eine solche Pumpe. Diese überstehen jedoch eine Chemotherapie und vermehren sich im Anschluss zu resistenten Tumoren. Für den Betrieb dieser Pumpen sowie die krebstypische schnelle Zellteilung benötigen die Tumorzellen eine sehr große Menge an Energie, viel mehr als gesunde Körperzellen. Graviola scheint die Energieversorgung der resistenten Tumorzellen zu blockieren - ohne dabei gesunde Körperzellen negativ zu beeinflussen.

Graviola Blätter enthalten Annonaceous Acetogenine die auf mehrere Krebsarten im menschlichen Körper wirken. Diese töten die Krebszellen ab insbesondere bei Brustkrebs, Lungenkrebs, Dickdarmkrebs, Magenkrebs, Pankreaskrebs, Nierenkrebs - wie in Studien festgestellt wurde.

Studien haben gezeigt, dass Graviola 10.000 – mal wirksamer als Adriamicyn ist, eine Substanz, die in der Chemotherapie verwendet wird-, und wirkt auch selektiv, da sie nur die Krebszellen tötet ohne Schädigung des gesunden Zellgewebes. (Keine Nebenwirkungen)

Graviola ist die beste Alternative, wenn die Kobalt oder Radium Therapie oder der chirurgische Eingriff nicht vollzogen werden kann oder die Chemotherapie wegen den Gegenanzeigen auf Leber und Nieren abgebrochen werden muss. Graviola schützt und stärkt das Immunsystem. Wirkt anti bakteriell gegen Parasiten und hilft gegen Unruhe und Depression. Weiterhin ist es krampflösend, beruhigend und Gefäß erweiternd.

Der Baum, den die Brasilianer “Gravioleiro“ nennen, bringt keinen besonders

zahlreichen Fruchtstand hervor - eine Tatsache, die von der Größe und dem

Gewicht seiner einzelnen Früchte kompensiert wird: in Ausnahmefällen hat man

einzelne Früchte geerntet, die ein Gewicht von bis zu 10 kg hatten. Ansonsten sind Früchte zwischen 1 kg und 4 kg die Regel.

Man muss die Früchte noch vor ihrer kompletten Reife ernten, denn wegen ihres enormen Gewichtes fallen sie schnell vom Ast und platzen auf dem Boden auf und dann sind sie schnell verdorben. Andererseits sind sie unreif kaum zu etwas nutze und vor allem geschmacklos - also muss der richtige Moment der Ernte abgepasst werden.

Im Allgemeinen ist ihr Fruchtfleisch weiß, saftig, von exzellentem Aroma und sehr angenehm im Geschmack. Für einen anderen Chronisten aus der Kolonialzeit, Pimentel Gomes, präsentiert sich die Graviola als “süß, aber leicht säuerlich“. Das Fruchtfleisch enthält Fasern, die der Baumwolle gleichen, es hat eine ganze Anzahl von Proteinen, Fetten, Karbohydraten, Vitamin C und B, sowie Pothassium und Phosphor. Wenn die Frucht einmal reif ist und ihre Schale platzt, verdirbt sie in der Regel sehr rasch. Aus diesem Grund wird sie im Handel eher als tief gefrorenes Fruchtfleisch transportiert, als in ihrer Originalversion - die direkt nach ihrer Reife verarbeitet werden muss.

Heute kann man das tief gefrorene Fruchtfleisch der Graviola auch schon auf

europäischen Märkten finden, in Nordamerika und natürlich auch den großen

brasilianischen Metropolen, wo es als Saft und Speiseeis sehr begehrt ist. Oft wird es mit anderen Säften gemischt - wie zum Beispiel mit Limonen, Orangen,

Bananen, Ananas und anderen. Man macht auch eine Unzahl von Mouse, Puddings

und Kompott daraus.

Jahrhunderte nach der europäischen Invasion in Südamerika, findet man die

Graviola in fast allen tropischen Regionen des Planeten. Zum Beispiel in Hawaii hat sie sich, mit Hilfe von modernsten Pflanzungs- und Industrialisationstechniken besonders gut entwickelt und wird von dort besonders nach USA exportiert. Eine exotische Frucht, die Sie unbedingt einmal probieren sollten, wenn Sie irgendwo

Gelegenheit dazu haben!

Es gibt mittlerweile viele wissenschaftliche Studien über die Guanabana und ich rate allen Interessierten sich ein wenig Zeit zu nehmen und mit Hilfe des Internets mehr zu erfahren.
Zwar sind noch weitere Forschungen zu Graviola notwendig, jedoch zeigt die traditionelle Verwendung dieser Pflanze bei den eingeborenen Völkern der Tropen, dass Graviola ein besonderes Geschenk der Natur an uns Menschen ist.

Die Wunder-Frucht aus dem Regenwald ist nur ein Beispiel für die natürlich-biologischen Schätze, die die wohl außergewöhnlichste Biosphäre unseres Planeten für uns Menschen bereithält. Indem wir den Regenwald schützen und die Kultur und Lebensräume der Eingeborenen respektieren und bewahren, sichern wir auch unser eigenes Überleben.

Traditionelles ethno-medizinisches Rezept:Aufguss (Blätter) 5-10 : 1000; um 5 bis 10 gr. der Heilpflanze mit kochendem Wasser übergießen, stehen lassen und 1 Tasse 2 - 3 x täglich zu sich nehmen. Es wird eine Heildosis von 2 Gramm 3-mal täglich in Kapseln oder Tabletten aufgeführt. Nach Belieben kann durch Standard-Infusion (1 Tasse 3mal täglich) oder Standardtinktur 4:1 (2-4 ml. 3x täglich) ersetzt werden.

Phytoterapeutische Eigenschaften: Krebs hemmend, Tumor hemmend, antimikrobiotisch, anti parasitisch, kardiodepressiv, hypotensiv, vasodilatativ, sedativ, anti depressiv, antispasmodisch, antiviral, Fieber lindernd, wurm treibend, Verdauung stimulierend, antikonvulsiv

Phytochemische Zusammensetzung: Annocatalin, Annohexocin, Annomonicin, Annomontacin, Annomuricatin A, B, Annomuricin A bis E, Annomutacin, Annonacin, Annonacinon, Annopentocin A bis C, cis-Annonacin, cis-Corossolon, Dohhexocin, Epomuricenin A, B, Gigantetrocin, Gigantetrocin A, B, Gigantetrocinon, Gigantetronenin, Goniothalamicin, iso-Annonacin, Javoricin, Montanacin, Montecristin, Muracin A bis G, Muricapentocin, Muricatalicin, Muricatalin, Muri-catenol, Muricatetrocin A, B, Muricatin D, Muricatocin A bis C, Muricin H, Muricin I, Muricoreacin, Murihexocin 3, Murihexocin A bis C, Murihexol, Murisolin, Robustocin, Rolliniastatin 1, 2, Saba-delin, Solamin, Uvariamicin I, IV, Xylomaticin

Es gibt mittlerweile viele wissenschaftliche Studien über den Guanabana- Baum und ich rate allen Interessierten sich ein wenig Zeit zu nehmen und mit Hilfe des Internets nach zu forschen.
Zwar sind noch weitere Forschungen zu Graviola notwendig, jedoch zeigt die traditionelle Verwendung dieser Pflanze bei den eingeborenen Völkern der Tropen, dass Graviola ein besonderes Geschenk der Natur an uns Menschen ist.

Die Wunder-Frucht aus dem Regenwald ist nur ein Beispiel für die natürlich-biologischen Schätze, die die wohl außergewöhnlichste Biosphäre unseres Planeten für uns Menschen bereithält. Indem wir den Regenwald schützen und die Kultur und Lebensräume der Eingeborenen respektieren und bewahren, sichern wir auch unser eigenes Überleben.

Heute bin ich fest davon überzeugt, dass ich Dank der täglichen Einnahme des Guanabana Tee's den Darmkrebs vollkommen besiegt habe.

Wie bereits gesagt...schaut selbst im Internet nach, fragt den behandelnden Arzt...holt zweite, dritte und wenn es sein muss auch vierte Meinungen ein...

...ich hatte damals all dies getan und obendrein tagtäglich zum lieben Gott gebetet, er möge mir ein Zeichen geben. Da anschliessend alles in mir „Graviola-Ja und Herrkömmliche Terhaphie-Nein“ schrie, war ich mir entgültig sicher dieses göttliche Zeichen auch erhalten zu haben.

Hier habe ich glücklicherweise gleich mehrere Graviolabäume im Garten, aber mittlerweile gibt es eine Reihe von Fertigprodukten in allen Apotheken und auf Naturheilkunde spezialisierten Geschäften.

Thymian

Thymus serpyllum (vulgaris)

Allgemein:

Sehr gut zum trocknen geeignet. Kann auch eingefroren werden.

Eigenschaften:

Das ätherische Öl enthält vor allem Thymol, aber auch Carvacol, Borneol, Cymol u.a

Reines Thymol liegt in durchscheinenden Kristallen vor. Es wirkt gegen Bakterien 25x stärker als Phenol (Karbolsäure)

Der Thymian hat eine desinfizierende und krampflösende Wirkung auf Lunge, Bronchien, Magen und Darm,

Anwendungsgebiete:

Erkältung. Halsentzündung, Rachenkatarr, Keuchhusten, Sinusitis, Appetitlosigkeit, Magen- und Darmbeschwerden, Menstruationsbeschwerden, Quetschungen, Rheuma, Verstauchung, Wundbehandlung, Asthma und Insektenstichen.

Anwendung:

Thymian-Öl (z. B. bei Gelenkrheumatismus)

Frisch gepflückter Thymian, samt Blüten füllt man in eine Flasche uns übergießt sie mit Öl (irgendein neutrales ÖL, oder Babyöl ohne Duftstoffe).

Man lässt dieses mindestens drei Wochen an einem möglichst warmen Ort stehen. Braune oder grüne Flaschen benutzen, dann kann man das ÖL auch in die Sonne stellen.

Mit dem gewonnenen Thymianöl reibt man mehrmals täglich die schmerzenden Stellen ein.

Thymian-Tee:

1 gehäufter Teelöffel Droge mit einer Tasse heißem Wasser übergießen, bedeckt etwa 10 Min. ziehen lassen, abseihen und schluckweise trinken. 2-3 Tassen am Tag.

Bei Husten gut mit Honig süßen.

Thymian Gurgelwasser (Entzündungen in Mund und Rachen):

1 Esslöffel Kraut mit 1 Tasse Wasser aufkochen.

Dieser Aufguss hilft auch bei Hautentzündungen.

Thymian-wein:

25 g trockenes Kraut auf einen Liter trockenen Weißwein, zwei Wochen ziehen lassen und filtern.

Ein Gläschen davon nach dem Essen fördert die Verdauung.

Thymian nicht zu lange und nicht in zu hoher Dosierung einnehmen, da es sonst zu Magen-und Darmreizung kommen kann.

Thymian-Dampfbad (Erkältung und Sinusitis):

2 Eli. Droge mit einem Liter kochendem Wasser übergießen, einige Min. bedeckt ziehen lassen und dann Dampfbad wie gewohnt anwenden.

Für ein Vollbad:

100g Droge mit 1l kochendem Wasser übergießen, bedeckt 30-40 Min. ziehen lassen, abseihen und dem Badewasser zufügen.

 

Die Super-Diät

 Um den Erfolg dieser Diät zu garantieren beachten Sie bitte die folgende Regeln peinlichst:

• Auf gar keinen Fall dürfen einzelne Elemente der Diät ausgetauscht werden (statt  Erdnussbutter... Nutella, statt Thunfisch... Sardinen, statt Rote Beete...Gürkchen)
• Alle Gemüse (Rote Beete, Blumenkohl, Grüne Bohnen, Brocoli, Möhre) nur in Salzwasser dünsten oder leicht kochen. Das kann man gut in einem Rutsch machen und dann für die drei Diät-Tage im Kühlschrank aufbewahren.
• Kaffee oder Tee bitte nur schwarz trinken, eventuell mit Süßstoff süßen. Wasser kann man (und sollte man auch) trinken, was die das Zeug, bzw. die Blase aushält. Auch andere Diät-Drinks sind erlaubt.
• Diese Diät arbeitet auf Grund des Zusammenspiels aller enthaltenden Lebensmittel. Es wird eine chemische Reaktion im Körper erzeugt, die sofort Fett verbrennt.
• Dieser Prozess hält auch noch in den folgenden vier Diätlosen Tagen an.

Die Super-Diät wird an drei aufeinander folgenden Tagen durchgeführt. Danach kann man während der kommenden vier Tage wieder „normal“ (ohne Übermaß natürlich) essen.

Je nach Bedarf und Belieben kann man diese Diät wiederholen.

Immer drei Tage Diät und dann vier Tage „normal“, erneut drei Tage Diät usw., usw.

Die Super-Diät wurde von einem Herz-Spezialisten entwickelt.

Man kann aber trotzdem einen Arzt konsultieren, was eigentlich bei jeder neuen Diät geschehen sollte.

Ein bisschen Bewegung tut immer gut...wissen wir doch alle! Die Super-Diät arbeitet aber auch, ohne dass man sich abquälen muss. Sie spornt unheimlich an, da man sofort an „Substanz“ ,und nicht Wasser, verliert.

Auch wenn sie an manchen Tagen (Frühstück Tag: 2, und Mittagessen: Tag 3) etwas schwierig ist, so gehen drei Tage doch schnell um. Da man anschließend wieder „alles“, wenn auch in Grenzen, essen darf, kommt es nicht zu den altbekannten „Mangelerscheinungen“, die wir alle wissen, zu einem nächtlichen Überfall auf den Kühlschrank führen können.

Bei dieser Diät spürt man nach drei Tagen schon, wie einem die Kleidung immer besser sitzt.

Nach zwei Durchläufen rutscht die Hose und der Rock, und nach drei Wochen muss man schon an neue Kleidung denken...oder Abnäher einsetzen.

Jeder Mensch hat einen anderen Stoffwechsel. Einige verlieren deshalb mehr/schneller, andere weniger/langsamer Gewicht. Aber man kann bei der Super-Diät bis zu 5 Kilo pro Woche abnehmen.

Ich selbst habe diese Diät vor zehn Jahren vier Monate lang ohne Unterbrechung durchgeführt, 30 Kilo!! dabei verloren und ein ganz neues Lebensgefühl gewonnen...ohne jeglichen gesundheitlichen Schaden zu nehmen.

Heute bin ich 55 Jahre jung, doch immer noch bringe ich spielend 4 Pfund die Woche runter.

Wenn ich spüre das mein Gewicht rauf geht, dann lege ich eine Woche (also drei Diät-Tage) ein und komme wieder „auf die Reihe“.

Ich lade Sie nun herzlichst ein, diese Super-Diät auszuprobieren. Garantiert werden Sie bei genauer Einhaltung Erfolg haben, und es wäre sehr schön, wenn Sie dann für mich die Werbetrommel schlagen würden.

Danke und viel Erfolg

                                                 Diätplan der Super-Diät
1.Tag:

Frühstück: Kaffee oder Tee, schwarz, evtl. Süßstoff

                    Halbe Grapefruit
                    Eine Scheibe Toast
                    Zwei Esslöffel Erdnussbutter

Mittagessen:Halbe Tasse Thunfisch (in Wasser oder Öl)

                      Eine Scheibe Toast
                      Kaffee oder Tee, schwarz, evtl. Süßstoff

Abendessen:Zwei Scheiben Fleisch (+- 200 gr.), Schwein, Rind, Huhn, Fisch...egal

                       Eine Tasse grüne Bohnen
                       Eine Tasse Rote Beete
                       Ein kleiner Apfel

2. Tag:

Frühstück:   Ein hart gekochtes Ei

                       Halbe Banane (andere Hälfte, in der Schale, in Folie einwickeln für den Abend!)
                       Kaffee oder Tee, schwarz, evtl. Süßstoff

Mittagessen: Eine Tasse Cottage-Käse

                       Fünf Salzkräcker (Sodas, Ritzkräcker oder ähnliche)
                       

Abendessen:  Zwei Würstchen ( Kochwürstchen...Wiener, Knacker, egal welche)

                        Eine Tasse Brocoli
                        Halbe Tasse Möhren
                        Halbe Banane

3.Tag:

Frühstück:   Fünf Salzkräcker

                       Eine Tasse Cheddar-Käse, geraspelt
                       Ein kleiner Apfel
                       Kaffee oder Tee, schwarz, evtl. Süßstoff

Mittagessen:   Ein hart gekochtes Ei

                       Eine Scheibe Toasbrot
                       (Ich weiß, ist aber auch der letzte Diät-Tag...durchhalten!!)

Abendessen: Eine Tasse Thunfisch (in Wasser oder Öl )

                        Eine Tasse Rote Beete
                        Eine Tasse Blumenkohl
                        Halbe Honigmelone

Viel Wasser trinken, so um die 4-6 Gläser am Tag, tut immer gut, nicht nur beim Diäten!!